Jahr: <span>2018</span>

Andacht zum 24. November 2018: Manchmal bleibt einem nur noch das Klagen

GutenMorgen Kürzlich mussten wir von einem guten Freund Abschied nehmen. Das war so ein Tod, den es echt nicht gebraucht hätte. Mitten aus dem Leben – ohne Vorwarnung – ohne vorherige Krankheit – einfach so was von überflüssig. Ich versuche ja gerne, allem Schlimmen auch etwas Positives abzugewinnen. Und oft …

Andacht zum 17. November 2018: Krieg führen, heißt mit goldenen Angelhaken fischen zu gehen – Volkstrauertag

An diesem Wochenende ist wieder Volkstrauertag. Oft ist es nur ein kleines Häufchen, das zu den Gedenkfeiern an den Denkmalen zusammenkommt. Eigentlich müssten es viel mehr sein. Viel mehr müssten sich immer wieder bewusst machen, wie furchtbar Kriege sind. Wie viele Leben und Hoffnungen zerstört werden, weil die Herrschenden ihre …

Andacht zum 10. November 2018: Glaube, Hoffnung, Liebe – sollte ich öfter mal abstauben

Guten Morgen, Innen in meinem Kopf, -da gibt es ein Regal, in dem die Dinge stehen, die mir wichtig sind: Gedanken, Personen, Werte. Da stehen auch drei Klassiker. “Glaube, Hoffnung, Liebe”. Die stehen da gefühlt schon ewig –gehören selbstverständlich zu meinem Inventar …. Naja, und wie es so ist, mit …

Andacht zum 3. November 2018: Multitasking – muss das wirklich sein?

Guten Morgen, Multitasking ist ja für manche Leute ein Zauberwort. Die Kunst, mehrere Dinge gleichzeitig zu können. Telefonieren und parallel eine Email schreiben. Fernsehschauen, Abendessen und Zeitunglesen. Noch krasser: Im Konzert feiern, und alles mit dem Smartphone filmen. Sein Kind stillen und dabei Nachrichten auf Whatsapp schreiben. – Gehts noch? …

Andacht zum 27. Oktober 2018: Zierkürbisse – einfach da sein!

Guten Morgen Immer wieder sehe ich sie jetzt am Straßenrand: Kürbisse – in allen Größen und Arten aufgereiht und gestapelt. Kürzlich habe ich mir einige mitgenommen und den Preis in die aufgestellte Büchse geworfen. Also: ich bin eigentlich kein klassicher Kürbisfan. Ich mag keine Kürbissuppe – und vor Kürbiskompott bin …

Andacht zum 18. August 2018: Glück sammeln, genießen, oder vor sich her schieben?

Manchmal stelle ich mir vor, das Glück des Lebens liegt einfach so auf der Straße, wie die Blätter im Herbst. Und ich stelle mir vor, jeder Mensch hätte einen Besen, mit dem er das Glück für sich zusammenkehren könnte. Und da erwische ich mich dabei, dass ich gerne und fleißig …