Guten Morgen. Sie kennen sicher die Geschichte, wo Jesus mit einer Handvoll Broten und Fischen ein paar tausend Menschen satt gemacht hat. Wie hat er das nur hinbekommen? So ganz genau kann ich ihnen das nicht sagen – aber ich habe da etwas entdeckt:
Erstens: Er hat keine Panik geschoben! Hilfe, das schaffen wir ja nie, das sind viel zuviel Leute! Da fehlt es ja an allen Ecken und Enden – wir haben keine Chance!!!
Zweitens: Er hat zuallererst seine Jünger gefragt: Was haben wir denn da? Ok … Fünf brote, zwei Fische … immerhin, fangen wir mal an, das zu verteilen … Ist schon verrückt! Oder? Am Ende war sogar noch was übrig.
Klar, ich bin kein Jesus. Aber eines kann ich von ihm lernen: Nicht jammen über das, was mir alles fehlt. Sondern mit dem zu beginnen, was ich habe – und mich dann überraschen lassen, wenn ich wundersamerweise damit viel weiter komme, als ich es je gedacht hätte.
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