Andacht zum 29. Dezember 2018: Haus auf dem Sand

Andacht zum 29. Dezember 2018: Haus auf dem Sand

Guten Morgen

Das war ja ein Ding, als vor einer Woche die Brücke am Nürnberger Hafen nach dem starken Regen gesperrt war. Haben Sie die Bilder gesehen? Unglaublich, wie schnell das Wasser da Teile der Böschung weggespült hat.

„Wenn du dein Haus auf Sand baust, und das Wasser kommt, dann geht es manchmal ganz schnell, und alles ist weg.“ Das hat Jesus einmal gesagt. Dabei ging es ihm gar nicht um Architektur, sondern darum, wie man sein Leben aufbaut.

Da hat Jesus gemeint: „Wer hört, was ich sage, aber das in seinem Leben nicht umsetzt, der ist so einer, der auf Sand baut. Wenns kritisch wird, kommt da schnell alles ins rutschen.“

Etwas machen, aus dem was Jesus vorgelebt hat. Ein Glaube, der Hand und Füße hat, nicht nur Kopf. Dann steht man sicherer. Perfekt wird es nie sein – aber der Sand der großen Sprüche, ohne Taten, der ist halt besonders tückisch.

Einen guten Tag wünsche ich Ihnen

Ich musste da gleich an das Gleichnis vom Haus auf dem Sand

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