Guten Morgen,
letzte Woche hat mir dieses trübe Wetter so richtig zu schaffen gemacht. Wenn alles so nebelig ist. Kein bisschen Sonne schaut raus. -Furchtbar!
Wenns nur mal wenigstens kurz aufreißen würde, die Wolken auf die Seite, das ich meine Nase für ein paar Minuten in die Sonne strecken kann.
“Oh Heiland reiß die Himmel auf”, so heißt ein altes Adventslied. Da sehnt sich auch einer nach einem offenen Himmel. Wobei er allerdings nicht auf die Sonne wartet, sondern auf auf diesen Jesus, der an Weihnachten geboren wird. Und dabei denkt er nicht nur an das kleine Baby, sondern an diesen Christus, der die Welt und ihre Menschen verändern wird.
Davon würde ich auch gerne öfter etwas spüren. Von den warmen Strahlen, die von diesem Jesus ausgehen; Strahlen die viel mehr in mir bewegen können, als die tiefstehende Wintersonne
Aber wie das Lied schon nahelegt: Oft ist der Himmel bedeckt – und dann heißt es wieder warten bis diese besonderen Momente kommen, wo der Heiland den Himmel aufreißt.
Einen guten Tag wünsche ich Ihnen
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