Andacht zum 21. Januar 2017: Der Schmetterlingseffekt

Andacht zum 21. Januar 2017: Der Schmetterlingseffekt

Guten Morgen,
kennen Sie den Schmetterlingseffekt? Das ist die Erkenntnis, dass in einer komplexen Welt manchmal ein winziger Anstoß dazu führen kann, dass alles ganz anders kommt. Zum Beispiel, dass der minimale Luftwirbel eines Schmetterlings letztlich den Ausschlag geben kann, dass sich ein Tiefdruckgebiet ganz anders entwickelt, als es ohne diesen Schmetterling gekommen wäre. Also Sonne statt Orkan, wegen eines Schmetterlings!Verrückt! Oder?
Seit ich diese Theorie kenne, sehe ich manche Worte von Jesus in einem ganz neuen Licht. „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ … ob das wirklich die Welt verändert? Mit dem Schmetterlingseffekt im Hinterkopf macht das plötzlich ganz neu Sinn. Eben weil durch diese kleine Veränderung unseres Welt-Systems dann manches ganz ganz anders kommen könnte …
Das macht mir Mut, selber Schmetterling zu sein. Kleine Impulse weiterzugeben, und zu hoffen, dass sich damit wirklich viel mehr verändert, als ich es je für möglich gehalten hätte. Einen guten Tag wünsche ich Ihnen

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