Andacht zum 16. Juni 2018: Das alte Führerscheinfoto

Andacht zum 16. Juni 2018: Das alte Führerscheinfoto

Haben sie auch noch ihren ersten Führerschein? Mit einem Foto, dass sie mit grade mal 18 Jahren zeigt? Wenn man mal die 30 überschritten hat, sieht man da schon, wie sich alles verändert. Nicht nur das Gesicht, auch sie Lebenssituation wandelt sich, die eigenen Fähigkeiten, bestimmt auch so manche Interessen und Lebenseinstellungen.
Und der eigene Glaube? Der ist bestimmt auch nicht mehr wie damals! Der ist auch älter, vielleicht erwachsener geworden – möglicherweise auch gereift.
Ja, die Veränderung des eigenen Glaubens … da denkt man viel zu selten drüber nach. Klar: Man weiß natürlich, dass man jetzt öfter oder seltener in dir Kirche geht oder betet.
Aber wie hat sich ihre Vorstellung von Gott gewandelt? Ihre Erwartungen von diesem unsichtbaren Herrgott – oder Fragen, die sie an ihn hätten….
Ach ja … so selten denkt man über so etwas nach … eigentlich fast nie … so, wie man sein Führerscheinfoto auch fast nie anschaut.
Aber man könnte es mal wieder tun – und dabei vielleicht so manches Interessante an sich selbst entdecken.
Einen guten Tag wünsche ich Ihnen

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