Andacht zum 18. April 2017: Wölfe und Schafe

Andacht zum 18. April 2017: Wölfe und Schafe

Wölfe im Schafspelz. So beschreibt Jesus einen besonders unerfreulichen Menschenschlag. Leute, die nach nach außen hin süß, gefällig und harmlos wirken, aber wenn du dich auf sie einlässt, dann gibt es nachher das böse Erwachen. Dann merkst du, denen ging es nicht um dich, sondern nur um den eigenen Vorteil.
Schon Jesus konnte die nicht leiden und hat eindringlich vor ihnen gewarnt.
Wölfe im Schafspelz – manchmal muss ich zweimal hinschauen, wenn jemand mir besonders zuckersüß entgegenkommt. Nicht jeder meint es gut mit mir.
Ja, vorsichtig sein, das muss man.
Aber ich weiß, dass ganz viele Menschen Schafe im Schafspelz sind: Die wirken nicht nur so – sondern sie sind es wirklich: Leute auf die ich mich absolut verlassen kann, die für mich einstehen und mir nicht in den Rücken fallen.
Danke, ihr Schafe, dass es euch gibt. Unsere Welt braucht euch! Und lasst euch von den Wölfen im Schafspelz nicht beirren: Ihr seid die Guten! Und: Auch wenn es macnhmal nicht danach aussieht: Eure Herde ist viel größer und viel stärker als das Rudel der Wölfe!
Einen guten Tag wünsche ich Ihnen

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