Guten Morgen
„Erzähle deinem Gott nicht immer, wie groß deine
Probleme sind. Sondern erzähle deinen Problemen, wie groß dein Gott
ist“. Ein cooler Satz – im Internet habe ich ihn entdeckt. Dabei habe
ich mich ein bisschen ertappt gefühlt: Ja ich erzähle meinem Gott oft,
was mir alles an Problemen durch den Kopf geht. Wo ich ratlos bin, und
keine Lösung finde. Das tut es mir auch gut, da mal mein Herz
auszuschütten.
Aber ich gebe zu: Die meisten Probleme lösen sich dadurch nicht in Luft auf.
Soll
ich wirklich anfangen, meinen Problemen zu erzählen, wie groß mein Gott
ist? Erhlich gesagt, wüsste ich nicht, wie man mit einem Problem reden
soll. Aber zumindest könnte ich mir selber sagen: Alexander, du hast
doch einen großen Gott. Einer, der auf deiner Seite ist. Also sei nicht
so ängstlich. Habe Mut, sei kreativ, lass dich von deinen Sorgen nicht
unterkriegen. Undpack es an, mit Zuversicht und Gottvertrauen.
Erzähle deinem Gott nicht immer, wie groß deine Probleme sind. Sondern erzähle deinen Problemen, wie groß dein Gott ist“.
Ich denke, das wäre manchmal ja schon ein Anfang.
Einen guten Tag wünsche ich Ihnen
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