Andacht zum 28. April 2018: Ich bin halt so … (Kotzende Hunde)

Andacht zum 28. April 2018: Ich bin halt so … (Kotzende Hunde)

Da stehen sie vor der Rehaklinik, und rauchen eine Zigarette nach der Anderen. Obwohl ihnen nach dem Schlaganfall der Arzt gesagt hat – sie müssten unbedingt das Rauchen aufhören.
Verstehen muss man das nicht. – Aber so etwas gibt es ja öfter als man denkt: Man hat so eine Angewohnheit, von der man weiß, dass die einem nicht gut tut, einen richtig kaputt macht – und man ändert doch nichts!
Wir Menschen haben so allerlei seltsame Angewohnheiten, Laster und Verhaltensweisen, die wir besser ändern sollten.
Aber es ist halt nicht so leicht. Also sage ich: “Ich bin halt so, wie ich bin!” – und verändere lieber nichts.
In der Bibel gibt es ein ganz schön deftiges Sprichwort dazu: (Spr 26,11) “Ein Narr, der seine Dummheit immer wieder tut, ist wie ein Hund, der das frisst, was er gerade gekotzt hat.”
Das sitzt! Wenn ich also mal wieder allzugnädig mit meinen eigenen unvernünftigen Schwächen bin, dann sollte ich mir nicht sagen. “Ach, ich bin halt wie ich bin!!” Sondern ich sollte mir lieber sagen: – “Hey, du Depp – du bist grade dabei, genau das wieder zu essen, wasd du eben erst ge…. Naja Sie wissen schon ….
Einen guten Tag wünsche ich Ihnen

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